Ein weiterer Zwischenstopp bei Pierre in Knysna & schon sind wir wieder ‚on the road‘, um noch möglichst viel von diesem außergewöhnlichen Land zu sehen. Wir werden nämlich leider früher zurück fliegen, da zu Hause ja 14 Tage Quarantäne auf uns warten.
Uns zieht es nochmal ins Landesinnere. Dieses Mal geht es – vorbei an der Straußenwelthauptstadt Oudtshoorn – auf atemberaubend schönen Passstraßen bis zu den Cango Caves in den Swartbergen.
Wir bestaunen hier die größten Höhlen Afrikas. Sechs gigantische Hallen sind bislang für die Öffentlichkeit zugänglich (bei einer Adventure-Tour hätte man auch noch Weitere ‚erkrabbeln‘ können & beim Erforschen kam bislang wohl noch kein Ende in Sicht).
Unsere Unterkunft ist ein kleines, süßes Cottage auf einer Rinderfarm. Mit einfachsten Mitteln gebaut (Beton, Holz, Rohre außerhalb der Wand etc.) ist das wohl die geschmackvollste unter all den Einrichtungen, die wir bisher hatten.
Dazu besticht mal wieder die Gastfreundschaft: Wir führen wunderbare Unterhaltungen, dürfen auf dem Jeep überall hin mit (& werden auch damit immer zu unserem Auto kutschiert, da die Straße zur Farm zwecks überquellendem Fluß mit unserem Auto nicht passierbar ist;-), füttern Gänse, Schafe,…
Die Highlights hier: Eine Außenbadewanne & ein Plunge Pool, der auf der Seite mit Holz angefeuert wird & in dem man wunderbar Sterne schauen kann – traumhaft!
Auf der Nachbarsfarm bekommen wir Einblick in die Straußenwelt, stehen auf deren Eiern rum (eines so groß wie 24 Hühnereier) & erfahren eine ‚Schultermassage‘ beim Füttern;-)